Psychologische Gesundheitsförderung:
Umgang mit Stress- Vorbeugung eines Burnouts

Ein erfolgreicher Umgang mit Stress hilft nicht nur die Lebensqualität zu steigern, sondern auch durch Stress begünstigte Krankheiten vorzubeugen. So ist heute bekannt, dass lang anhaltender Stress das Immunsystem schwächt und die Anfälligkeit für verschiedene Erkrankungen (z.B. Infekte) steigt. Oft werden die Betroffenen am Wochenende oder im Urlaub krank.
Ist es für die Betroffenen nicht möglich, „das ewig drehende Rad der Belastung“ zu bremsen, so kann es nach einem längeren Prozess zum „Burnout“ kommen. Dieser Begriff beschreibt einen Zustand der körperlichen und seelischen Erschöpfung.

Ein besserer Umgang mit Stress kann gelernt werden. Dazu werden die individuellen Stressoren identifiziert, Zusammenhänge zwischen Stressoren und körperlichen sowie seelischen Stressreaktionen vermittelt und persönliche Bewältigungsmöglichkeiten aufgebaut. Ziel ist es, den beruflichen und privaten Alltag zufriedenstellender zu gestalten.

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